Neun Mitglieder des TV Heddesdorf in den Dolomiten / Sexten Moos unterwegs.
Bericht von Berthold Knebel - 14.09.2017
Dieses Jahr ging die Bergwanderwoche wieder ins Hochpustertal nach Sexten-Moos Südtirol.
Zum dritten Mal waren wir in den Sextener Dolomiten zu Gast. Das Wetter war dieses Jahr herausragend. Die Bergwelt zeigte sich für uns zum ersten Mal klar und wolkenlos.
Die erste Tour führte über den Helm, dem ersten Gipfel des karnischen Höhenwegs, und Hornischegg zur Klammbachalm nach Moos.
Am zweiten Tag stand das Freilichtmuseum „Kriegsschauplatz Anderter Alpe“ als Ziel auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin, auf dem Gamssteig durch die Rotwandflanke, hatten wir schon gute Ausblicke auf die Drei Zinnen Hütte, die wir am nächsten Tag besuchen wollten. Der Abstieg durch Geröllfelder zur Talschlusshütte hatte es in sich.
Die Königsetappen am dritten Tag wurden von zwei Startpunkten aus angegangen. Eine Gruppe startete am Dolomitenhof im Fischleintal und machte die Einser Umrundung über die Zisgmondi-, Büllerlejoch- Dreizinnenhütte und Talschlusshütte zurück. Die zweite Gruppe führte die Paternkofelumrundung von der Auronzo- über die Büllerlejoch- und Dreizinnenhütte durch. Die Gruppen haben sich auf der Büllerlejochhütte getroffen und sind den Weg zur Dreizinnenhütte zusammen gewandert.
Auch am vierten Tag wanderten zwei Gruppen auf ein Ziel zu. Eine von der für uns neuen Drei Zinnen Bahn auf dem Karnischen Höhenweg über Hollbrucker- und Demutspitz, Knieberg zu Litty auf der Coltrondo Alm. Die andere Gruppe startete am Kreuzbergpass. Dieser Teil des Karnischen Höhenwegs erforderte von den Wanderern vollste Konzentration.
Der fünfte Wandertag, geplant von Moos aus über Inner- und Außergsell zur Dreischusterhütte, musste wegen regnerischen Wetters abgeändert werden. So wanderten wir von Moos aus über Sexten durchs Innerfeldtal zur Dreischusterhütte. Hier war zu erkennen, dass bedingt durch die Felsabgänge im letzten Monat, der Weg über den Außergsell nicht möglich gewesen wäre.
Die letzte Tour führte einige Wanderer vom Kreuzbergpass zu den Rotwandwiesen. Die Ausblicke auf den am Vortag erwanderten karnischen Kamm waren atemberaubend.
Wie sehr der Wettergott der Gruppe hold war, konnte man daran erkennen, dass einige Stunden nach der letzten Tour die umliegenden Berge mit Schnee bedeckt wurden.
Die Strapazen der Wanderungen waren abends, bei der hervorragenden Südtiroler Küche und einem Rotwein, schnell vergessen.
Am Ende waren sich alle Mitwanderer einig, eine super Bergwanderwoche.
Wer sich in den Bergen die Zeit nimmt, erkennt schnell, was für ein winzig kleines Rädchen der Mensch im Mechanismus der Natur ist.
Dieses Jahr ging die Bergwanderwoche wieder ins Hochpustertal nach Sexten-Moos Südtirol.
Zum dritten Mal waren wir in den Sextener Dolomiten zu Gast. Das Wetter war dieses Jahr herausragend. Die Bergwelt zeigte sich für uns zum ersten Mal klar und wolkenlos.
Die erste Tour führte über den Helm, dem ersten Gipfel des karnischen Höhenwegs, und Hornischegg zur Klammbachalm nach Moos.
Am zweiten Tag stand das Freilichtmuseum „Kriegsschauplatz Anderter Alpe“ als Ziel auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin, auf dem Gamssteig durch die Rotwandflanke, hatten wir schon gute Ausblicke auf die Drei Zinnen Hütte, die wir am nächsten Tag besuchen wollten. Der Abstieg durch Geröllfelder zur Talschlusshütte hatte es in sich.
Die Königsetappen am dritten Tag wurden von zwei Startpunkten aus angegangen. Eine Gruppe startete am Dolomitenhof im Fischleintal und machte die Einser Umrundung über die Zisgmondi-, Büllerlejoch- Dreizinnenhütte und Talschlusshütte zurück. Die zweite Gruppe führte die Paternkofelumrundung von der Auronzo- über die Büllerlejoch- und Dreizinnenhütte durch. Die Gruppen haben sich auf der Büllerlejochhütte getroffen und sind den Weg zur Dreizinnenhütte zusammen gewandert.
Auch am vierten Tag wanderten zwei Gruppen auf ein Ziel zu. Eine von der für uns neuen Drei Zinnen Bahn auf dem Karnischen Höhenweg über Hollbrucker- und Demutspitz, Knieberg zu Litty auf der Coltrondo Alm. Die andere Gruppe startete am Kreuzbergpass. Dieser Teil des Karnischen Höhenwegs erforderte von den Wanderern vollste Konzentration.
Der fünfte Wandertag, geplant von Moos aus über Inner- und Außergsell zur Dreischusterhütte, musste wegen regnerischen Wetters abgeändert werden. So wanderten wir von Moos aus über Sexten durchs Innerfeldtal zur Dreischusterhütte. Hier war zu erkennen, dass bedingt durch die Felsabgänge im letzten Monat, der Weg über den Außergsell nicht möglich gewesen wäre.
Die letzte Tour führte einige Wanderer vom Kreuzbergpass zu den Rotwandwiesen. Die Ausblicke auf den am Vortag erwanderten karnischen Kamm waren atemberaubend.
Wie sehr der Wettergott der Gruppe hold war, konnte man daran erkennen, dass einige Stunden nach der letzten Tour die umliegenden Berge mit Schnee bedeckt wurden.
Die Strapazen der Wanderungen waren abends, bei der hervorragenden Südtiroler Küche und einem Rotwein, schnell vergessen.
Am Ende waren sich alle Mitwanderer einig, eine super Bergwanderwoche.
Wer sich in den Bergen die Zeit nimmt, erkennt schnell, was für ein winzig kleines Rädchen der Mensch im Mechanismus der Natur ist.
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